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2007 wurden eine Reihe offene Baustellen geschlossen, wie hier bei der Zahnradbahn, die Treppe bei Reichenau oder die Kehrschleife bei Chur.
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Unmengen Felsensteine wurden in diesem und den kommenden Jahren aus der Harzer und der näheren Region beschafft und in der Anlage verbaut.
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Auch der Gewässerbau schreitet voran. Ganz zur Freude des Jüngsten.
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Da durch die Insolvente Firma Ernst Paul Lehmann der Nachschub stockte und Märklin nun die Produktion der LGB übernommen hat, konnten auch die Gleisanlagen weiter optimiert und ergänzt werden.
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Für Probleme sorgen immer wieder Naturkatastrophen in Form von Stürmen und Hochwasser. Der so friedlich am Grundstück verlaufende Bach steigt bei extremen Hochwasser schnell um über 2 Meter an. Schnell sind dann vom Grundstück auf einer Länge von 20 - 30 Metern mal 2 Meter weggespült und dann auch die Anlage in Gefahr. In mühevoller Handarbeit muß dann Schubkarre für Schubkarre Erde angefüllt werden. So auch hier wieder in diesem Jahr!
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Das Projekt “Landwasser” wird uns noch lange beschäftigen, Zeit, Nerven und Geld kosten......
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Eine weitere noch bestehende Großbaustelle bei Reichenau und Bergün wird nun in Angriff genommen. Wir haben bereits 2008 und in diesem Jahr kommen viele weitere Tonnen Felsen in den Garten. Auch der Steinbruch bei Reichenau wird jetzt gestaltet.
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Die ersten RhB Bahnhofsgebäude erhalten Einzug. An der Verdrahtung der Anlage müssen weitere Anpassungen vorgenommen werden.
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Der Bachlauf ist endlich und zum ersten Mal in Betrieb gegangen.
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Die Ansteuerung der Weichen ist 2009 ein großes Thema. Es wird noch einige Zeit dauern, bis alle Weichen fernbedienbar sind, aber ein großer Meilenstein ist hiermit gelegt.
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Für das Projekt “Landwasser” wird nun wieder hart gearbeitet. Zuerst muß die Trasse der Arosa Bahn im Berg verschwinden. Für den Berg an sich, muß die Wiese im Hintergrund komplett abgetragen und der Hang ausgeschachtet werden, um dann eine über 2 Meter hohe Felswand errichten zu können..
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Was habe ich mir dabei nur gedacht? Felsen heraus schlagen, Entwässerung einbauen, Fundamente gießen, Tunnel errichten und so weiter.
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Das sieht nicht nur wild aus, es hat viele schlaflose Nächte und harte Arbeitseinsätze gefordert, bis es so weit war. Dort, wo die Aussichtswagen stehen, ist für die Zukunft eine Kehrschleife bei Filisur geplant. Links geht es dann zum Landwasser Viadukt - irgendwann!
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2010 gab es dann wieder mehrere Umbauten. So konnte nun, da ein störender Baum weg ist, der Tunnel bei Bergün von R2 auf R3 erweitert werden und erhöht die Betriebssicherheit deutlich.
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Und auch die Bahnhofsausfahrt in Reichenau erfährt einen Umbau. Der Tunnel wird gekürzt, die Strecke im Bogen offen gelegt und mit Felsen ausgekleidet.
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