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Nachdem Anfang April der viele Dreck bestehend aus Laub, Ästen, gelockerten Moos von den Vögeln und anderes Material von der Anlage entfernt ist und die Gleise nach mehreren Tagen reinigen wieder befahrbar sind, ist der erste Zug 2018 unterwegs. Sozusagen die Belohnung für die harte Arbeit zuvor.
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Nachdem im letzten Jahr bereits eine LGB R3 Weiche mit einem Radlenker von Bertram Heyn erfolgreich umgebaut wurde und Entgleisungen nun kaum noch auftreten, sind in diesem Jahr auch im sichtbaren Bereich weitere Weichen umgerüstet worden. Inzwischen hat Herr Heyn zur LGB R3 Weiche auch die passende Länge Radlenker im Sortiment.
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Der Fußgängersteg am großen Teich hat sich so weit abgesenkt, daß die Züge kaum noch durchkommen ohne anzustoßen. So habe ich diesen gut 10 cm höher gelegt. Jetzt paßt es wieder.
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Ja, in Chur wird gerade wieder umgebaut. Der Lokschuppen soll um 180° gedreht aufgestellt werden. Weiter vorn im Bild entstehen dazu zwei weitere Abstellgleise für Speise- und Gepäckwagen.
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Bei der großen Abstellgruppe ist links ein Gleis weniger. Dafür haben die beiden Abstellgleise in Bildmitte jetzt Allegra Länge!
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Die Weichenstrasse im Bildausschnitt wurde weiter mit R5 Weiche optimiert. Wenn die DKW eintrifft, erfolgt die Fertigstellung dieses Abschnitts.
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Auch der Bereich Container Bahnhof wurde noch mal optimiert.
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In Reichenau habe ich nu den Kirschbaum entfernt. Da er ohnehin kein Obst liefert und nur Dreck macht, war die Entscheidung zum Fällen nicht so schwer.
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Auch der Bahnhof Reichenau wird in diesem Jahr weiter optimiert. Zuerst kommt die Umrandung weg.
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Die neue Einfassung wird hier schon mal probeweise aufgestellt.
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In Filisur wird der Schirmständer neu gegossen. Die Dübel sind in dem noch feuchten Beton eingedrückt und der Schirmständer provisorisch aufgestellt. Jetzt muss der Beton erst mal aushärten.
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Wenn wir abends fahren und die Technik fällt aus, stehen wir buchstäblich im Dunkeln. Was die Technikschränke betrifft, gehört dies jetzt zumindest der Vergangenheit an.
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Das Abstellgleis am Churer Lokschuppen ist fertig und die neuen Prellböcke aufgestellt.
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Das letzte Hochwasser hat eine Eisenbahn Schwelle der echten Bahn angespült. Mal sehen, was wir damit machen!
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Im Keller besteht seit ein paar Jahren die Möglichkeit, vier komplette Züge fahrbereit ab zu stellen. Da der Keller feucht ist, hält das Holz hier nicht lange. So mußte dieses Jahr der im Bild zu sehende Abschnitt erneuert werden.
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Der Umbau geht voran. Die Kantsteine sitzen, das Bahnhofsareal hat sein Fundament und (auf dem Bild noch nicht) der Mutterboden ist aufgefüllt.
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