Da die Wetter Situation nun “endlich” winterlich ist, können die Fahrzeuge mal wieder auf Vordermann gebracht werden.
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RhB Tm 2/2 25 bei der Reparatur und Beschwerung, während der Hochbordwagen die Achslager geschmiert bekommt.
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Dem EW III wurden abgerissene Kabel angelötet, fehlende Leitungen angesteckt, Glühbirnen gewechselt und darf jetzt noch schnell duschen. Ein wenig Shampoo und ein weicher Lappen helfen beim sauber werden. Danach muß er gut abtrocknen (4 - 5 Tage auf der Heizung), bevor er wieder zu den Anderen in den Abstellraum darf!
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An den Abendenden wird geplant und gezeichnet. Eine sorgfältig erstellte Zeichnung dient der einfacheren Realisierung und schützt vor größeren Fehlern.
Na, wer weiß schon, was das wird?
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Der Bahnhof Reichenau erfährt in diesem Jahr eine Optimierung der Gleisanlagen. Auf der Seite Chur wurde nun eine DKW von Thiel eingebaut und ermöglicht freizügige Rangierbewegungen.
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Hierbei werden auch die gesamten Bahnhofsgleise neu verlegt. Ein geändertes Umlaufkonzept des Nahverkehrs macht das Gleis 1 frei für Rangierbewegungen. Gleis zwei ist künftig zur Umfahrung und als Durchgangsgleis vorgesehen. Der Bahnsteig liegt dadurch zwischen Gleis 3 und 4. Hier halten dann alle Personenzüge.
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Die Ausfahrt Reichenau´s Richtung Bergün ist nun auch neu angeordnet. Ein weiteres Abstellgleis schafft Platz für Güterwagen aus dem Steinbruch.
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Parallel dazu muss nun auch die Anlage vom Winterdreck befreit werden!
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Auch der Bahnhof Chur wird auf der Seite Malans großzügig umgebaut. Wo bisher der Lokschuppen stand, verlaufen nun die Einfahrgleise.
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Auch hier greift ein neues Verkehrskonzept. Auch die defekte DKW wird in diesem Schritt ausgetauscht.
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Das Gleis 5 dient weiterhin dem Nahverkehr. Die Schnellzüge verteilen sich auf die Gleise 1-4. Gleis 6 ist ein Durchfahrtsgleis. Die Gleise 7 und 8 dienen zum Zusammenstellen von Zügen. Hier kommt noch eine Erweiterung hinzu. Auch ein paar weitere notwendige Abstellgleise vervollständigen dann die Bahnhofsanlagen. Das Bahnbetriebswerk wird noch mit Service Gleise, Umfahrung und Abstellung ergänzt. Doch dazu später mehr.
Jetzt ist erst einmal wieder der Gestrüpp Haufen dran. Der muss auch noch weg.
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Wieder Steinschlag in “Graubünden”. Dieses Mal in Chur.
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Endlich ist es warm und schon schießt die Natur davon. Da muß der Bautrupp noch zum Freischneiden ausrücken.
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Es ist doch zum aus der Haut fahren! Gerade ist die Anlage gesäubert und penibel abgesaugt, fangen die Weiden an zu blühen. Jetzt kann ich wieder ran.
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Da die im Tunnel verbaute Bogenweiche nicht mehr funktionierte, ist nun eine Weiche von Piko verbaut. Damit ist die Kehrschleife und auch die Zahnradbahn nach Gletsch wieder befahrbar.
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Das Kehrschleifenmodul in der Kehrschleife “Disentis” wurde dann auch gleich auf Schaltgleis Steuerung umgebaut.
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